User talk:Jesusfreund~enwiki

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Hi, thanks and suggestion[edit]

Liebe Jesusfreund! Ist gut zu mit dir nochmal reden. Seit dies ist nicht die erstmal, vielleicht es mach Sinn fuer uns ein neues Wikiproject zu machen, z. b. Wikipedia:Wikiproject against German-speaking wiki warriors. Das ist vielleicht ein bessere name als die POV "against right-extremist wiki warriors" aber ich glaube die Funktion is die gleich...

Oh, und ich wohnt im Berlin, so gruess dich auch von Deutschland! --- Charles Stewart 11:49, 9 Apr 2005 (UTC)

I'm putting together a VfD for this. I don't think it's close to being a speedy deletion candidate, but I think it is easy to see that it will go through. Prussian holocaust is linked from Holocaust (disambiguation), which should be corrected: it was introduced by User:Sam Spade [1]. Thanks for the pointers! --- Charles Stewart 20:13, 10 Apr 2005 (UTC)

Hi, I see that someone deleted your edit on the VfD page that I closed. That was the right thing to do--you're not supposed to edit such pages. However there are better ways to alert other editors--put your comment either on the talk page for the closed deletion page, or Wikipedia:Village pump. --Tony Sidaway|Talk 22:29, 26 Apr 2005 (UTC)

I marginally agree with you--it was probably reasonable to do this, and equally reasonable for someone who disagrees to remove it. If someone has that closed VfD page in his watchlist, an edit to the talk page will show in his recent changes list, and nobody could reasonable remove such an edit. --Tony Sidaway|Talk 11:48, 27 Apr 2005 (UTC)

Death penalty map[edit]

Actually, I'm not the one who coloured the map you refer to — I made the basic world map, but various other people were responsible for turning it into a death penalty map. As such, I'm probably not the best person to ask. I think the people to contact would be Stern, Aris Katsaris, or Evil Monkey — they seem to be the main ones involved. -- Vardion 10:21, 24 May 2005 (UTC)[reply]

I'm not the 'maintainer' of the map either, but I've recoloured it for you, now that I finally have 'net access again. Vardion's right, Evil Monkey or Stern would be the best candidates.
On the other hand, I now seem to be the/a de-facto multilingual updates coordinator for this map, so feel free to ask me for updates. ;) IceKarma 00:45, 2005 Jun 4 (UTC)

Lesenswert-Diskussionen[edit]

Hoi Jesusfreund. Ich schreibe dir hier, weil deine Diskussionsseite in de.wikipedia gesperrt ist. Mir ist aufgefallen, dass du leider die Lesenswert-Diskussionen von den Artikeln wie Zeugen Jehovas usw. nicht in die jeweilige Diskussions-Seite kopiert hast. Es hat mich etwas Mühe gekostet das zu korrigieren und ich würde mich freuen (und sicher ebenfalls auch einige andere), wenn du in Zukunft die Diskussionen rüberkopierst damit man die auch im Nachhinein besser nachvollziehen kann.

Beste Grüße, --KAMiKAZOW 01:24, 3 September 2005 (UTC)[reply]




Deine üble Nachrede[edit]

Jesusfreund meinte: Linksextreme POV-Pusher wie Thomas7 wurden schließlich auch gechasst

Was bist Du für ein Arsch geworden. Thomas8 21:06, 21 October 2005 (UTC)[reply]
Hallo Thomas, ich habe das jetzt erst gesehen, da ich lange nicht hier war.
Für "linksextrem" entschuldige ich mich, da ich das nicht beurteilen kann, dazu kenne ich dich zuwenig. Außerdem bin ich eigentlich gegen die Kategorisierung von Personen, und gegen hinterhältige Denunzierung auch. Aber genauso musste der saloppe gedankenlose Spruch wohl auf Dich wirken, das tut mir ehrlich leid!
Für "POV-Pusher" spricht leider dein kontinuierliches Verhalten. Druck erzeugt Gegendruck, und Gegendruck deckt manchmal auch den POV der Drücker auf, so gesehen ist das in Ordnung. Die Wikiquette könnte aber helfen, sich wieder einzukriegen.
"Gechasst": Ich war, wie du weißt, lange dagegen und erst, als du dich auch im 4. Sperrverfahren an keinem Punkt kompromissbereit gezeigt hast, dafür.
Wikipedia ist nunmal eine Konsensveranstalung. Das kann man als schlechtes Mittelmaß verdammen, oder man kann versuchen, das Beste draus zu machen und sich mit Andersdenkenden auf einen halbwegs erträglichen gemeinsamen Nenner zu verständigen. Letzteres tue ich, ohne meine Haltung inhaltlich zu verleugnen oder anzupassen. Meine Linie kannst Du z.B. an meinen edits und auf der Disku zu "Linksextremismus" gut nachvollziehen.
Ich würde ernsthaft für Deine Wiederaufnahme plädieren, wenn Du denn zeigen würdest, dass Du sachlich bleiben und auch mit Leuten, die dir politisch oder sonstwie nicht behagen, zusammenarbeiten kannst. Grüße, Jesusfreund 15:14, 14 November 2005 (UTC)[reply]
Du beteiligst Dich mit Deiner Nachrede an einer Hexenjagd, bei der die dümmsten unter den deutschen WP-Admins sich in besonderer Weise hervortun. Leute wie Unscheinbar, Skriptor oder Dundak oder Wahlfälschung ala Elian haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. Wikipedia ist keine Konsensveranstaltung, sowenig wie eine Enzyklopädie eine Konsensveranstaltung ist. Da haben Vereinsmeier eine gute Idee usurpiert. Mehrere Richtigstellungen: dass ich nicht kompromissbereit wäre, stimmt nicht, auf bigotte Geschichtsfälschungen ala Studentenverbindungen oder Lexikonmacherei wie Klein Erna ohne Hinrichtungen habe ich bisher mit viel zu vielen Kompromissen reagiert. Mit Scherbengerichten von Schwachköpfen kann ich leben und ich habe auch kein Interesse, von borniert-blöden Vereinsmeiern "wiederaufgenommen" zu werden, das fehlte gerade noch. Da freue ich mich doch eher, halbwegs anonym den größten Unsinn zu reverten. Mich stört nach wie vor, wie viel politische Lügen in der deutschen WP durch interessierte Gruppen (z.B. die Stundentenverbindungler) mehr oder weniger versteckt gestreut wurden und werden und wie bornierten Dummköpfen nichts auffällt. Ich habe mich ausführlich mit Wissenschaftstheorie und Wissenschaftssoziologie beschäftigt, um halbwegs zu wissen, was Neutralität und Objektivität bedeutet. Es bedeutet nicht, Grausamkeiten wie die Hinrichtungen im Iran wegzulassen, weil Klein-Erna das nicht lesen will. Es bedeutet sehr wohl, Titel von Pornofilmen wegzulassen, wie sie Benutzer wie Dundak gern mal eintragen. Auch Deine Nachrede, ich würde POV eintragen, ist falsch, vielleicht solltest Du mal den Artikel über den Begriff Denkstil nachlesen, um die bodenlose Blödheit einiger Peer-Group-Leader in der deutschen WP zu erkennen. Mit Deiner Nachrede reihst Du Dich da nahtlos ein. Thomas8 11:52, 16 November 2005 (UTC) PS: Bei Seiten, die sich lange nicht verändern, kann man sich mittels http://www.ChangeDetection.com/ eine Mail zuschicken lassen, wenn sich doch wieder was ändert.[reply]


OK, wie ich sehe bist Du ganz der Alte (das soll jetzt keine Nachrede sein ;-). Es wäre Dir ja ein Leichtes, konkrete Mängel ohne Angriffe gegen Personen zu benennen, zu begründen weshalb es aus Deiner Sicht Mängel sind und Zustimmung dafür zu suchen, dass sie geändert werden müssen. So und nicht anders läuft der Hase nunmal prinzipiell. Dass es immer wieder vorkommt, dass Dummheiten sich zeitweise durchsetzen, kann und will ich nicht bestreiten - aber das änderst Du mit Deiner Tour nicht einen Millimeter. Dazu braucht es doch etwas praktische soziale Kompetenz, da nützt Wissenschaftstheorie halt nur bedingt.

Frage:

  • In welchem Artikel werden Hinrichtungen im Iran denn verschwiegen?
  • welche politischen Lügen bei Verbindungsartikeln meinst Du? Ich habe mich mit dem Thema seit März nicht mehr befasst.

Grüße und Dank für den hilfreichen Link, Jesusfreund 09:52, 17 November 2005 (UTC)[reply]

Wissenschaftstheorie oder auch nur Nähe zur Wahrheit hilft jedenfalls mehr, als üble Nachrede. Solange Diskussionsseiten verfälscht werden, indem Beiträge, die Leuten wie Skriptor oder Dundak nicht passen, nicht nur revertiert, sondern sogar in der Datenbank gelöscht werden, kann man nicht von freier Diskussion sprechen (schreiben), ist die Öffentlichkeit deformiert, genauso wie das WP-Enzyklopädie-Projekt. Im Artikel "Mashhad" werden von dem Benutzer Dundak systematisch die Textabschnitte zu den Hinrichtungen von Jugendlichen auf dem Gerechtigkeitsplatz vor einigen Wochen in Mashhad gelöscht (vergleiche den englischsprachigen Artikel). Der gleiche Dundak fälscht Diskussionsseiten, in denen auf die offensichtlich peinliche Weise seiner Amtsführung hingewiesen wurde. Die gesamte Artikelsammlung über das Verbindungswesen ist ein (unenzyklopädisches) Buch in der Enzyklopädie. Abgesehen von dem formalen Argument, dass ein Themenbereich nicht überproportional andere Themenbereiche dominieren sollte (ein Argument was ich weniger wichtig finde, wenn man langfristig Änderungen ermöglicht), ist die *inhatliche* Darstellung dieser Gruppierungen durchweg geschönt. Das wäre nicht weiter schlimm, weil ja jede Gruppierung, jeder Karnickelzüchterverein gern eine positive Aussenwirkung entfaltet. Wo es aber zu einer politischen Lüge wird, ist m.E. dort, wo davon abgelenkt wird, dass die Studentenverbindungen samt alter Herren in der deutschen Geschichte durch die Beherbergung eines übersteigerten Nationalismus' samt eines dummdreist bornierten Elitebewußtseins eine fatale Rolle gespielt haben. Die Exkulpation, die Verbindungsler seien Antinazis gewesen, halte ich - mit hier überproportional dargestellten Ausnahmen - für unwirksam, weil sie m.E. beweist, dass die feine Geschichte eher bis heute nicht aufgearbeitet wurde. Am Stil der Mitwirkenden an den Studentenverbindungsartikel, werden deutlich authoritätsgestrickte Charaktereigenschaften manifest. Dort wo prominente Personen der Linken (Theorie) wie Marx als typische Beispiele für Stundentenverbindungsmitgliedschaften an prominenter Stelle präsentiert werden, wird es zur Lüge. Interessant fände ich es, wenn die vor 60 Jahren in den Nürnberger Nazi-Juristenprozessen Angeklagten auf ihre Mitgliedschaft in Verbindungen überprüft würden. Ohne die Verbindungs-Mitgliedsausweise diesere Herrschaften gesehen zu haben, würde ich vermuten, dass es einen überproportionalen Anteil von Verbindungslern dort gegeben hat. War Franz Schlegelberger Verbindungsstudent oder Alter Herr? Solange Leute, die kritische Fragen stellen, daran gehindert werden, solange ist die deutsche WP keine Enzyklopädie sondern Verlautbarungsorgan bornierter Karnickelzüchter. Die deutsche WP ähnelt einem enzyklopädischem Werk auf die gleiche Weise, wie die Bildzeitung gutem Journalismus ähnelt. Nein, Ja, ich weiß, eine Enzyklopädie ist keine Zeitung. Thomas8 14:42, 17 November 2005 (UTC)[reply]
OK, dann finde es doch einfach mal selber heraus, wer von den Nürnberger Angeklagten Verbindungsstudent war, und ob Schlegelberger einer war.
Wenn Du es recherchiert hast, kannst Du die Quelle angeben und schon ist es mit Fug und Recht als wesentliche Hintergrund-Information editierbar, daran könnte Dich dann niemand aus sachlichen Motiven hindern.
Dadurch, dass Du leider lieber nicht sachlich mitarbeitest, dafür aber viel schimpfst und beschimpfst, blockierst Du selber am meisten Deine Einflussmöglichkeiten bei Wikipedia.de. Üble Nachrede oder Erfahrungstatsache? Jesusfreund 23:03, 17 November 2005 (UTC)[reply]


Üble Nachrede. Dass meine Zuarbeit sachlich ist, kann man an den Mengen von Text und Bildern sehen, die inzwischen von mir in der deutschen WP existieren. Das reicht mir als Einflussmöglichkeit. Wie gesagt, ich habe nicht den Ehrgeiz, Vereinsmitglied in einem Verein mit Leuten wie Skriptor oder Dundak zu werden. Faktennennungen - auch unbequeme - sind erst mal keine Beschimpfungen (typisches Mißverständnis von Skriptor, der dann immer herzhaft unsouverän reagierte, bei jüngeren Jahrgängen eher verzeihlich). Die Wahlfälschungen ala Elian sind vielleicht ein Erziehungsproblem, das kann sich ja noch ausschleifen. Deinen Vorschlag, ich solle etwas herausfinden, sind in meinen Ohren ein Zynismus. Die Faktenbeschreibungen über Hinrichtungen in Mashhad sind sind umfangreich und unabhängig dokumentiert und werden von Leuten wie Dundak trotz zahlreicher (anonymer) Umformulierungen immer wieder gelöscht. Der gleiche Dundak sperrt dann unter Verstoß des Wikipedia-Prinzips seinen POV gegen Änderungen. @nicht sachlich mitarbeiten: ich sehe keine Notwendigkeit, mich gegen solche Unwahrheit zu verteidigen. Ich bin Optimist und denke, dass auf die lange Frist, von Betonköpfen abgeleitete und abgeschriebene Dummheit einfach offensichtlich wird. Dabei werde ich auch weiter mithelfen. Das Dumme dabei ist nur, dass solche Betonköpfe eine neidischen Riecher für Selbstdenker entwickeln. Schlimm wird es, wenn solche Leute einen Zipfel Macht bekommen (noch schlimmer: mehr als einen Zipfel). Aber das gehört wohl in die Sparte Dialektik der Aufklärung. Der Rausschmiss meiner Benutzerkennung Thomas7 hatte alles in allem den positiven Seiteneffekt, dass sich die Protagonisten als Türsteher profilieren konnten. Eine prima Qualifikation für eine Enzyklopädie. Pseudonym Rentnerfaker hat es damit sogar in die Süddeutsche Zeitung gebracht. Thomas8 09:35, 18 November 2005 (UTC)[reply]

(gähn) Ich wäre bereit gewesen, die Fakten, falls Du welche recherchiert hast, einzubauen in die entsprechenden Artikel. Bei dem Artikel Mashshad ist die Einordnung der Hinrichtung der Jugendlichen fraglich, sie gehört wohl eher als Beispiel unter Situation der Menschenrechte im Iran. Diese ist im Artikel Iran zumindest ansatzweise thematisiert. Ich finde allerdings auch, dass dieser Abschnitt verbesserungsfähig ist. Hast Du dazu Ideen? Jesusfreund 00:33, 19 November 2005 (UTC)[reply]


@Einordnung der Hinrichtung im Artikel fraglich: weil Iran eine Nation ist? Bei Mashhad finde ich die Faktennennung genau richtig. Menschenrechtsverletzungen in Mostar oder Sarajevo sind dort geschehen und eine Nennung auch in anderen Artikeln (Serbien, Jugoslawien oder Bosnien) steht dazu ja nicht im Widerspruch. Dass Nation, Religion, Sprache, Territorium, Staat eine Rolle beim Zustandekommen von Menschenrechtsverletzungen spielen, mag sein, rechtfertigt aber nicht, diese unterschiedlich abstrakten Prinzipien die konkreten Örtlichkeiten in den Hintergrund drücken zu lassen. Die bösen Perser verantwortlich zu machen, verhindert den Blick auf das Zustandekommen von Menschenrechtsverletzungen im Iran. "Die Perser" für rückschrittlich zu halten, war schon zu den Zeiten Alexanders - und von dem erkannt - eine falsche Sichtweise. Die Rasterung in Nationen ist m.E. eine unenzyklopädische Verkürzung von lexikalisch darzustellender Wirklichkeit. Aber in der deutschen WP ist die Wirklichkeit teilweise sowieso eine verzerrte Darstellung der Halluzination von rechten Nationalisten. Unbedarfte Leute wie Skriptor oder Dundak ermöglichen Nazis und Rechten wie Cogitor oder JCR erst ihr Unwesen hier. Wie schön, dass es die andersprachigen WPs gibt. Zurück zu Mashhad: Politik hat viel mit Herkunft zu tun, und die schrecklichen Richter sitzen in Mashhad. Thomas8 14:51, 19 November 2005 (UTC)[reply]

"Ich würde ernsthaft für Deine Wiederaufnahme plädieren, wenn Du denn zeigen würdest, dass Du sachlich bleiben und auch mit Leuten, die dir politisch oder sonstwie nicht behagen, zusammenarbeiten kannst." Über diesen Statement musste ich lauthals lachen. Das sagt gerade der richtige. Jesusfreund ist ja bekannt dafür jeden ihm unliebsamen Nutzer in die VM zu zerren. --Sukarnobhumibol (talk) 08:10, 20 March 2010 (UTC)[reply]

Would you like to have a look on that ´grand stub´ (before to be publ. en.wikipedia and/or de.wikipedia ? y.s., G.

Seems to be really grand, vanished. New try? Jesusfreund 00:23, 7 June 2006 (UTC)[reply]


Thanx, here´s that piece, still a "stub";-), cordially, G.


Irving Louis Horowitz


Horowitz was born in New York City on September 25, 1929, to Louis and Esther Tepper Horowitz and educated at City College of New York (now City College of the City University of New York, or CUNY), B.S., 1951; Columbia University, New York City, M.A., 1952; and the University of Buenos Aires, Argentina, Ph.D., 1957. In 1951, he married Ruth Narowlansky, with whom they had two children, Carl and David; they were divorced in 1964. He married Danielle Salti in 1964, from whom he was divorced in 1978. He married Mary Ellen Curtis in 1979.

From the beginning of his career as an assistant professor of social theory at the University of Buenos Aires, 1956-1958, Horowitz spent the next forty-plus years at various academic institutions nationwide and abroad in India, Tokyo, Mexico, and Canada. In addition to his teaching positions, he was an advisory staff member of the Latin American Research Center, 1964-1970; consultant to the International Education Division, Ford Foundation, 1959-1960; a member of the advisory board of the Institute for Scientific Information, From 1963 to 1969, Horowitz was professor of sociology at Washington University in St. Louis. He has also been a visiting professor at Stanford University, the University of Wisconsin, Queen’s University in Canada, and the University of California, and a Fulbright Lecturer in Argentina, Israel, and India; a member of the advisory board of the Institute for Scientific Information, 1969-1973; consulting editor for Oxford University Press, 1974-1969, and for Aldine-Atherton Publishers, 1969-1972; the founding president of Transaction/Society; an external board member of the Radio Marti and Television Marti Programs of the U.S. Information Agency, beginning in 1985; chair of the board of the Hubert Humphrey Center, Ben Gurion University, Israel, 1990-1992; and has served as an external board member of the methodology section of the research division, U.S. General Accounting Office.

As the author of more than twenty-five books and editor of numerous other titles, Horowitz has analyzed such diverse topics as the influence of Sun Myung Moon and the Unification Church on American politics, the future of book publishing, and politics in Cuba. In 1990, he published his autobiography, rather a brief "sociological biography" than one that is intellectual of intimate. This was Daydreams and Nightmares: Reflections on a Harlem Childhood (London: Jackson Publ., 1990, 104 p.), for which he received the National Jewish Book Award. It is an unromanticized look at growing up as the son of Russian-Jewish immigrants in the streets of predominantly black Harlem, New York City, in the 1930s. Throughout his academic career, Horowitz received many awards, including a special citation from the Carnegie Endowment for International Peace, 1957, for The Idea of War and Peace in Contemporary Philosophy;; recognition by Time in its January 5, 1970 issue; the Centennial Medallion from St. Peter's College, Jersey City, New Jersey, 1971, for outstanding contribution to a humanistic social science; and a presidential outstanding achievement award, 1985, from Rutgers University. He is a member of the Carnegie Council, American Association of Publishers, American Political Science Association, American Association for the Advancement of Science, and past president (1961-1962) of the New York State Sociological Society.

Horowitz latest academic post was Hannah Arendt University Professor Emeritus of Sociology and Political Science at Rutgers University, since 1992. Over the past several decades Horowitz has worked to develop a political sociology that can measure the extent of a society's personal freedom and State-sanctioned violence. As a result of his work, a standard for the quality of life in any particular nation or social system has been constructed based on the number of people arbitrarily killed, maimed, injured, incarcerated, or deprived of basic civil liberties. Horowitz has tried to build a bridge between his current analysis of State power and authority and his earlier studies of comparative international stratification and development. He is recognized as the individual who introduced the phrase "Third World" into the lexicon of social research.

Horowitz is the founder of Studies in Comparative International Development—now in its 40th year. He is also chairman of Transaction-Aldine Publishers. From 1963 to 1969, Horowitz was professor of sociology at Washington University in St. Louis. He has also been a visiting professor at Stanford University, the University of Wisconsin, Queen’s University in Canada, and the University of California, and a Fulbright Lecturer in Argentina, Israel, and India. He is a prolific author. Among his most recent books are Tributes: An Informal History of Social Science in the Twentieth Century; Behemoth: The History and Theory of Political Sociology.

Horowitz was an engaged young follower of sociologist C. Wright Mills (1916-62), author of books such as “White Collar” (1951), “The Power Elite” (1956), “The Sociological Imagination” (1959), but also the editor of two posthumous books of Mills' essays, such as The Cultural Apparatus etc.[1]

Horowitz himself published most relevant pieces on genocide like Genocide: State Power & Mass Murder (Transaction Books, 1976); Taking Lives: Genocide & State Power (Transaction Books, 1980); Genocide and the Reconstruction of Social Theory: Observations on the Exclusivity of Collective Death (in: Armenian Review, vol. 37 [1984] 1, 1-21); Horowitz last scholarly pieces on genocide were his preface to R. J. Rummel, Death by Government (Transaction Books, 1994), and his essay on state-sponsored terror under the title, "Counting Bodies: The Dismal Science of Authorized Terror" (in Patterns of Prejudice, Vol. 23 [1999] 1, 4-15). In the summer of 1994 a volume of essays in honour of I. L. Horowitz was published by Transaction Publishers (“The Democratic Imagination: Dialogues on the Work of Irving Louis Horowitz”, Ray C. Rist, ed.). A list of scholarly publications including more two hundred pieces of the author is to be found at Google Scholar, the beta-version http://scholar.google.com.

In German scholarly debates on holocaust and genocide[2] Irving L. Horowitz argues that genocide is by no means only mass murder, but, in fact, state-sponsored serial killing of people as “structural and systematic destruction of innocent people by a state-bureaucratic apparatus” (Horowitz), Richard Albrecht, a social scientist with strong interest in comparative aspects of genocide, genocidal action, and genocidal policy within 20th century[3], discussed Irving L. Horowitz view on genocide as state-sponsored taking-lives-policy under theoretical aspects when taking Irvings message seriously: “First comes the act and then comes the word: first [the crime of] genocide is committed and then the language emerges to describe a phenomenon”[4].


[1] Power, politics, and people : the collected essays of C. Wright Mills / edited and with an introduction by Irving Louis Horowitz. -- Oxford University Press, 1963- The new sociology: essays in social science and social theory, in honor of C. Wright Mills / edited by Irving Louis Horowitz. Oxford University Press, 1964.

[2] Micha Brumlik, Zu einer Theorie des Völkermords; in: Blätter für deutsche und internationale Politik, 8.2004, 923-932; [and] Newsletter zur Geschichte und Wirkung des Holocaust, 26.2004, 55-59; Richard Albrecht, Lebenskultur und Frühwarnsystem: Theoretische Aspekte des Völkermordens; in: Sozialwissenschaftliche Literatur Rundschau, 51.2005, 63-73; [enlarged] Aufklärung & Kritik, 1.2006, 194-207; online: http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/44878.html

[3] Richard Albrecht, Die politische Ideologie des objektiven Gegners und die ideologische Politik des Völkermords im 20. Jahrhundert: Prolegomena zu einer politischen Soziologie des Genozid; in: Sociologia Internationalis, 27 (1989) I, 57-88; Völkermord(en). Genozidpolitik im 20. Jahrhundert (Aachen: Shaker, 2006 [= Beiträge zur Rechtswissenschaft: Allgemeine Rechtswissenschaft; ISBN 978-3-8322-5055-3], Murder(ing) People - Genocidal Policy Within 20th Century, ibid, 143-151; online http://de.geocities.com/earchiv21/unvoef.htm

[4] Irving Louis Horowitz, "Taking Lives. Genocide and State Power," New Brunswick, N.J.: Transaction Books, 1980, 183.



Kontakt[edit]

Wollte Sie kontaktieren, habe nicht verstanden, warum Ihre de.wikipedia-Diskussionsseite gesperrt war/sein soll, sah dort, daß Sie bis Ende August urlauben, so daß ich Sie, es geht wenn ich richtig verstand um eine geplante Wiki-Löschung bis 10.8., dann also jetzt nicht um Ihre Meinung dazu bitten kann, was ich vorhatte. Gute Wünsche und freundliche Grüße MvS


-Hier die neu eingerichtete e-Adresse: maltese.falcon@gmx.net 80.136.70.124 18:01, 29 August 2006 (UTC)[reply]


Don´t understand that / versteh ich nicht, wollte Ihnen einen Kurztext zuposten, "Diskussion" auf Ihrer dt. Seite ist gesperrt .. wie das ? Ma. 80.136.85.213 21:02, 4 January 2007 (UTC)[reply]

Nur für nicht angemeldete Benutzer wie dich. Jesusfreund 15:40, 5 January 2007 (UTC)[reply]

Roman C.[edit]

Unabhängig davon, dass ich dich inzwischen für ein A. halte, überwinde ich mich, dich zu bitten, dafür zu sorgen, dass die WP-Benutzerseite von Roman so abgeändert wird, dass diese nicht in der Google-Suchergebnisliste auftaucht. Ich frage nicht für mich und habe meine und gute Gründe. Dankbar wäre ich, wenn du mir deine Meinung an meine Mailadresse thomas7@munich.com sendetest. Erreichbar bin ich auch unter 030 48 49 84 257. Thomas8 23:01, 24 October 2006 (UTC)[reply]



LALL[edit]

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:L%C3%B6schkandidaten/21._Juni_2007#Richard_Albrecht - the latest news from user:Leibniz

C'mon old saddler, let's have some fun. regards 222.128.6.81 13:47, 17 August 2007 (UTC)[reply]


"Posener Reden" Heinrich Himmler bei de.wikipedia[edit]

Versuchte produktiven Vermittlungsvorschlag 10. 01. 08 Gruß M.Eser (talk) 18:55, 13 January 2008 (UTC)[reply]


Hallo Joschka[edit]

Warum ist denn die deutsche Diskuseite gesperrt ? MfG 80.136.71.20 (talk) 00:10, 23 September 2008 (UTC)[reply]


Offener Brief zum Thema Polenfeldzug[edit]

vielleicht solltest Du Dich nicht vor den Polenfeldzugs-Karren von Landserheft-Abschreiber Memnon335bc (nach eigener Auskunft vom Militärgeschichtlichen Forschungsamt) spannen lassen. Zum skandalösen Kontext dieses Artikels gehört auch die Überschrift. Und die Referenz auf die Spanischen Erbfolgekriege ist ein nur harmloser Hinweis des Journalisten Patrick Gensing auf den viel krasseren Sachverhalt, dass schon die Überschrift ein brauner Skandal in der Wikipedia ist, zu dem Du beiträgst, indem Du unter dieser Überschrift schreibst. Auch <spott>Periodikum ''Stürmer''</spott> soll in einigen wenigen Teilen seiner Auflage eine korrekte Seitennummerierung gehabt haben. So what? Ist das irgend ein Argument für diesen Dreck? Ich werde auch weiterhin auf Diskussionslöscher und braune Denunzianten vom Schlage eines Memnon335bc hinweisen und Du solltest mit beiden Augen gucken, wessen Karren Du ziehst. M.E. hat auch Achim Raschka wegen seines borniert-dreisten Vorgehens in der Causa Brummfuss in der Wikipedia keine Zukunft. Aber nicht nur deswegen, Leute mit engen Horizonten wie Raschka tragen m.E. die Schuld an den von Gensing kritisierten Zuständen in der deutschsprachigen Wikipedia. Mit faschistoider Diskussionmethodik werden Kritiker von Nazis und Kryptonazis weggemobbt und Leute wie Raschka schreiten nicht nur nicht ein, sondern helfen teilweise noch nach, indem sie Aufklärer wie Brummfuss sogar wochenlang sperren. Man lese nur die unterschiedslosen Mobbingattacken auf der VM-Seite, die sich häufig gegen Kritiker braunen Drecks richten, als seien es Schüler, die in der großen Pause mal Wikipediaseiten verunzieren. Benutzer:Raschka und Co haben in der Enzyklopädie sowenig eine Zukunft, wie Benutzer:Scriptor oder Benutzer:Arnomane. Enzyklopädie reagiert alergisch auf Intoleranz. Einige wissen es nur noch nicht. Tomas7 (talk) 15:25, 29 October 2008 (UTC)[reply]

Your account will be renamed[edit]

00:51, 20 March 2015 (UTC)

Renamed[edit]

14:23, 22 April 2015 (UTC)