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"Braunbuch" von Albert Norden, DDR[edit]

"Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik" ist der Titel eines Buches aus der DDR von Albert Norden, erschienen 1965 in der DDR. In diesem Buch und in anderen Schriften enthüllte Norden die Namen von 1800 BRD-Politikern und von schwer belasteten führenden, leitenden und mächtigen Personen der BRD, welche im 3. Reich Nazis oder Kriegsverbrecher wurden, Verbrechen begingen oder führende Positionen innehatten. Beispielsweise wurde aufgedeckt, daß der Bundespräsident Heinrich Lübke als Architekt von KZs tätig war, Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger NSDAP-Mitglied war, Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer Mitglied der SS war, Marinerichter Filbinger in der NS-Diktatur Todesurteile verkündet hatte, oder die braune Vergangenheit des Bundesministers Theodor Oberländer, und der Bundespräsident Richard von Weizsäcker.

Insgesamt wurden 1800 westdeutsche Personen und deren Vergangenheit genannt: insebesonderen 15 Minister und Staatssekretäre, 100 Admiräle und Generäle, 828 Richter Staatsanwälte und hohe Justizbeamte, 245 Beamte des Auswärtigen Amtes und von Botschaften und Konsulaten in leitender Position, 297 hohe Polizei- und Verfassungsschutzbeamte.

Das erste Braunbuch in Westdeutschland - auf der Frankfurter Buchmesse - wurde durch Richterlichen Beschluß beschlagnahmt, überdies waren bis 1968 waren alle DDR-Zeitungen und -Zeitschriften in der Bundesrepublik verboten.

Der Inhalt dieses Buches sorgte in Westdeutschland und im übrigen Ausland für erhebliches Aufsehen, die Bundesregierung behauptete damals, es wäre "alles Fälschung". Es wurde jedoch später klar, daß die Angaben des Buches in der Regel richtig waren. Es wurde in 10 Sprachen übersetzt.


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"Braunbuch - über Kriegs- und Naziverbrecher in der Bundesrepublik" ist der Titel eines Buches aus der DDR von Albert Norden, erschienen 1965 in der DDR. In diesem Buch enthüllte Norden die Namen von 1800 BRD-Politikern und von schwer belasteten führenden, leitenden und mächtigen Personen der BRD, welche im 3. Reich Nazis oder Kriegsverbrecher wurden, Verbrechen begingen oder führende Positionen innehatten. Beispielsweise wurde aufgedeckt, daß der Bundespräsident Heinrich Lübke als Architekt von KZs tätig war, Bundeskanzler Hans Georg Kiesinger NSDAP-Mitglied war, Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin Schleyer Mitglied der SS war, Marinerichter Filbinger in der NS-Diktatur Todesurteile verkündet hatte, oder die braune Vergangenheit des Bundesministers Theodor Oberländer, und von Weizsäcker.

Insgesamt wurden 1800 westdeutsche Personen und deren Vergangenheit genannt: insebesonderen 15 Minister und Staatssekretäre, 100 Admiräle und Generäle der Bundeswehr, 828 Richter Staatsanwälte und hohe Justizbeamte, 245 Beamte des Auswärtigen Amtes und von Botschaften und Konsulaten in leitender Position, 297 hohe Polizei- und Verfassungsschutzbeamte.

Das erste Braunbuch in Westdeutschland - auf der Frankfurter Buchmesse - wurde durch Richterlichen Beschluß beschlagnahmt, überdies waren bis 1968 waren alle DDR-Zeitungen und -Zeitschriften in der Bundesrepublik verboten.

Der Inhalt dieses Buches sorgte in Westdeutschland und im übrigen Ausland für erhebliches Aufsehen, die Bundesregierung behauptete damals, es wäre "alles Fälschung". Es wurde jedoch später klar, daß die Angaben des Buches in der Regel richtig waren. Es wurde in 10 Sprachen übersetzt.


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http://www.jungewelt.ipn.de/2002/03-23/023.php http://www.ila-web.de/buchbesprechungen/special2003_nazis.htm http://www.jungewelt.de/2002/07-15/017.php http://webdoc.sub.gwdg.de/edoc/p/fundus/4/tornau.pdf http://www.asf-ev.de/zeichen/02-2-04.shtml